Die wichtigsten Punkte bei der Kleiderwahl
Der erste Schritt auf dem Weg zu einer neuen Arbeitsstelle ist die Bewerbung und war diese erfolgreich, folgt die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.
Grundsätzlich gibt es gewisse Kleiderordnungen, auch wenn diese von Unternehmen zu Unternehmen deutlich variieren können. So ist die Kleiderordnung bei einer Bank deutlich strenger als in einer Werbeagentur und ein Bürokaufmann sollte sich anders kleiden als ein Kfz-Mechatroniker.
Als Faustregel für die Kleiderwahl zu einem Vorstellungsgespräch und auch während des Berufsalltages gilt, dass die Kleidung sauber und gepflegt sein muss, man sich darin aber wohlfühlen und nicht verkleidet vorkommen sollte.
Daneben gibt es einige weitere, allgemeingültige Tipps
und hier nun die wichtigsten Punkte bei der Kleiderwahl in der Übersicht:
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Insbesondere bei Bürotätigkeiten entscheiden sich viele männliche Bewerber für einen Anzug. Die in deutschen Büros üblichen Farben sind Schwarz, Anthrazit, Grau, Braun sowie Blau und in Kombination mit einem weißen oder hellblauen Hemd sowie einer dezenten Krawatte kann eigentlich nichts schief gehen.
Nachdem mittlerweile jedoch auch die Jeans salonfähig geworden ist, kann auch sie ausgewählt werden, beispielsweise in Kombination mit einem Poloshirt und einem Sakko.
Wichtig ist aber, dass es sich um eine saubere, lochfreie Jeans handelt, wobei dies unabhängig von der angestrebten Position gilt.
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Weibliche Bewerberinnen sind mit einem Hosenanzug oder einem Kostüm gut beraten, wobei eher dezente, gedeckte Farben gewählt werden sollten.
Um das Outfit aufzulockern, ist es aber durchaus erlaubt, eine bunte, gemusterte Bluse oder ein hochwertiges T-Shirt auszuwählen.
Wichtig bei einem Kostüm ist, auf die Rocklänge zu achten. Unbedenklich sind Röcke in knieumspielender Länge, ansonsten darf der Rock höchstens eine Hand breit über dem Knie enden. Nicht angebracht sind hautenge oder transparente Blusen, zu tiefe Ausschnitte oder bauch- oder schulterfreie Oberteile.
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Dass die Socken zum Outfit passen müssen und die Strumpfhose keine Laufmaschen haben darf, versteht sich vermutlich von selbst.
Herren sollten dezente, saubere Schuhe in Lederoptik wählen, die zum übrigen Outfit sowie zum Gürtel passen. Damen können auch auf Schuhe mit Absätzen zurückgreifen, allerdings darf der Absatz auf keinen Fall höher sein als sechs Zentimeter.
Sandalen oder abgewetzte Turnschuhe müssen bei der Kleiderwahl außen vor gelassen werden.
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Accessoires können durchaus eingesetzt werden, um den Gesamteindruck zu unterstreichen, sie dürfen das Outfit aber nicht dominieren.
Broschen, Ringe, Ketten, Tücher, Manschettenknöpfe, Uhren oder Haarschmuck sind somit grundsätzlich möglich, aber eben nicht in wilder, überladener Kombination.
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Ebenso wichtig wie die Kleidung sind auch Frisur und Make-up. Ungefärbte Ansätze, rausgewachsene Haarschnitte und fettige Haare hinterlassen keinen guten Eindruck. Allzu kreative Frisuren können sich allerdings auch eher nachteilig auswirken.
In gleichem Maße sollte Zurückhaltung im Hinblick auf Parfum, Aftershave und Make-up geübt werden. Auch hier gilt wieder, dass ein gepflegtes Erscheinungsbild wichtig ist, wobei die getroffenen Maßnahmen den Gesamteindruck positiv abrunden, aber nicht überlagern und damit zerstören sollten.
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